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Ritterstein 108 "Haidhaldbrunnen 220 Schr."
Östlich vom Stüterhof, zwischen Leiterberg und Hohlog. Hinweis auf den 220 Schritte tiefer gelegenen Brunnen, der früher als Viehtränke diente.
Ritterstein 114 "R. F. Amsohl"
Hier befindet sich die Ruine des Forsthauses Amsohl, aufgelassen 1874, direkt an der Bundesstraße 48.
Ritterstein 127 "Erlenbrunnen 140 Schr."
Am Waldweg vom Stüterhof nach Schwarzsohl, zwischen Hohem Oselkopf, Krottenbuckel und Erlenbrunneck. Hinweis auf die weiter unten liegende Quelle, die als Viehtränke diente.
Ritterstein 128 "Krottenbuckel"
Am Waldweg vom Stüterhof nach Schwarzsohl, etwa 250 m nördlich vom Erlenbrunnen, zwischen Erlenbrunneck und Krottenbuckel. Am Fuße des Berges sollen kleine Suhlen gewesen sein, sogenannte Krottenpfühle.
Ritterstein 130 "Ins Legeltal"
Südwestlich Schwarzsohl zwischen Heidelbeereneck und Rumpelseck. Wegweiser ins Legelbachtal am oberen Taleingang.
Ritterstein 134 "Balkenbrunnen 160 Schr."
In einer Felsplatte wenige Meter nördlich der Einmündung der Straße von Mölschbach in die B 48. In der Nähe des Brunnens sollen vorderpfälzische Winzer Hölzer für Weinbergbalken zugerichtet haben.
Ritterstein 135 "Leimersohl"
An der Hochstraße vom Stüterhof nach Schwarzsohl, zwischen Legeleck und Wolfeneck. Vermutlich eine alte Lehmgrube, in der sich später Wasser gesammelt hatte.
Ritterstein 138 "Seewog"
An der Straße von Waldleiningen nach Johanniskreuz, am Fuße des nördlichen Schlossberghangs. Hinweis auf den Seewoog an der Leinbachquelle. Woog westlich von Waldleiningen.
Ritterstein 140 "Stall"
Hier stand ein Haus mit einem Stall. Man brachte das Holz aus dem Kaiserslauterer Wald über den Pass ins Leinbachtal zur Trift. Um die Tiere zu schonen, wurden hier die Pferde gewechselt. Der Stall war für die Vorspannpferde erbaut.
Ritterstein 141 "Schwarzer Stock"
Etwa 500 m nördlich der Straße von Waldleiningen nach Schwarzsohl, an einem Waldweg am Nordosthang vom Wolfeneck. Der Name ist schwer deutbar, vielleicht befand sich hier ein hohler Baumstumpf, der einmal ausgebrannt war.
Ritterstein 143 "Eselsohl"
Auf dem Höhenrücken des Eselsohler Berges, nordwestlich der Hochstraße von Weidenthal nach Schwarzsohl. Hinweis auf die dabei liegende Suhle, in der sich wohl die als Lasttiere dienenden Esel gesuhlt haben.
Ritterstein 148 "Protztalbrunnen"
In einem südlichen Seitentälchen des Leinbachtals zwischen Schüsseleck und Protztaleck. Inschrift in der Felswand über der Quelle.
Ritterstein 149 "Pechhütte"
Weidenthal — Geschichte eines Walddorfes (Ortschronik, 1960)
Im Ungertal, einem südlichen Seitental vom Leinbachtal, zwischen Schüsseleck, Wassersteinberg und Großem Berg. Hier stand einst eine Pechhütte mit einem Harzofen. Das Harz der Kiefern wurde an Ort und Stelle zu Pech verarbeitet.
Ritterstein 150 "Hohlog"
Auf der Höhe Hohe Loog südlich vom Leinbachtal, beim Wassersteinberg. Mit Loog bezeichnete man früher eine Grenze. Hinweisstein auf eine dort über die Höhe verlaufende Grenze.
Ritterstein 151 "Wasserstein"
Weidenthal — Geschichte eines Walddorfes (Ortschronik, 1960)
Am Waldweg von Schwarzsohl ins Leinbachtal, zwischen Eselsohler Berg, Hohe Loog und Wassersteiner Berg. Mächtige noch erdverbundene Felsplatte mit schüsselförmigen Vertiefungen, in denen sich das Regenwasser sammelt.
Ritterstein 154 "Griesenfels"
Im Leinbachtal, nördlich der Straße von Waldleiningen nach Frankenstein, zwischen Schloßberg, Eisenkeil, Hoher Loog und Hohem Kopf. Überhängender Felsen. Der Ursprung des Namens ist unbekannt.
Ritterstein 155 "Wasserstein"
An der Hochstraße auf dem Schloßberg, südwestlich von Frankenstein. Erdverbundene horizontale Platte mit einer schüsselförmigen Vertiefung. Siehe auch Rittersteine Nr. 13, 82, 83 und 151.
Ritterstein 156 "Biedenbacherwoog"
Im Leinbachtal zwischen Schloßberg und Eisenkeil. Eine der Triftklausen zur Holzflößerei im Leinbachtal. Die Inschrift ist am Wehr. Woog im Verlauf des Leinbachs, südwestlich von Frankenstein.
Ritterstein 158 "Meisenkopfersohl"
Nördlich der alten Hochstraße im Frankensteiner Wald, zwischen Sindelsberg, Franzosenkopf und Langem Eck. Ehemalige Suhle.
Ritterstein 159 "Drei Linden"
An der alten Hochstraße im Frankensteiner Wald, im Sattel zwischen Hohem Kopf und Schloßberg. Standort von drei Linden.
Ritterstein 160 "Hochstraße"
Rücken an Rücken mit dem Ritterstein Nr. 159. Alter Verkehrsweg auf dem schon die Ureinwohner, später Kelten, Römer und Germanen zogen
Ritterstein 163 "Franzosenwoog"
Südlich der Straße und Eisenbahnlinie von Frankenstein nach Hochspeyer, am Bahnübergang vor dem Tunnel. Ehemalige Triftklause für die Holzflößerei auf dem Hochspeyerbach. Inschrift auf dem Wehr.
Ritterstein 164 "Rattenfels"
Auf dem südöstlichen Ausläufer des Schloßberges bei Diemerstein, zwischen Glastal und Diemersteiner Tal. Felsen mit Auswitterungen, die wie Rattenhöhlen aussehen.
Ritterstein 165 "Hungerbrunnen"
Im Diemersteiner Tal, zwischen Schloßberg und vorderem Langenberg. Quelle, die nur nach starken Regenfällen schüttet.
Ritterstein 166 "Hundsbrunnen"
Nordwestlich von Hochspeyer im Hundsbrunner Tal, zwischen Mitteleck, Hundsbrunnerkopf und Mehlweiler Kopf. Wahrscheinlich benannt nach einem Hundo, wie man einen Hundertschaftsführer in merowingisch-karolingischer Zeit nannte.
Ritterstein 167 "Weidsohl"
Nördlich der Straße von Hochspeyer nach Kaiserslautern, auf der Hochfläche im Sattel zwischen Queitersberg und Mitteleck. Die Suhle war Treffpunkt der Hirten aus der Gegend und diente auch als Viehtränke.
Ritterstein 168 "An der dicken Eiche"
Nordwestlich von Hochspeyer an der alten Hochstraße am Nordwesthang des Harzkopfes. Hier stand eine mächtige uralte Eiche, die 1921 vom Sturm geworfen wurde. 1925 wurde eine neue Eiche gepflanzt.
Ritterstein 169 "Müllerstisch"
Am Höhenweg von Kleinen Kieneck über den Großen Hetzelkopf zum Steinkopf. Sitzgruppe mit Bänken und steinerner Tischplatte am sogenannten Brotpfad von Enkenbach nach Diemerstein.
Ritterstein 170 "Schanze 1"
Westlich des Weges im Langenthal, zwischen dem Großen Kieneck und dem Krummen Eck. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1797) Ersten Koalitionskrieg. Östlich von Fischbach.
Ritterstein 171 "Schanze 2"
Auf dem südlichen Berggipfel des Großen Kienecks. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1794).
Ritterstein 172 "Schanze 3"
Am westlichen Berghang vom Großen Kieneck zu den Buchelköpfen. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1794).
Ritterstein 173 "Schanze 4"
Auf dem Kleinen Kieneck. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1794).
Ritterstein 174 "Schanze 5"
Auf dem Großen Hetzelkopf, westlich vom Höhenweg von Kleinen Kieneck über den Großen Hetzelkopf zum Steinkopf. Preußische Schanze aus der Zeit der Revolutionskriege (1793–1794), auch Blücherschanze genannt.
Ritterstein 176 "Schorlenberger Sohl"
Etwa 1 km südwestlich vom Forsthaus Schorlenberg, auf der Hochfläche zwischen Nußknick und Kleinem Kieneck, Suhle auf der Hochfläche des Schorlenberges.
Ritterstein 177 "Schmugglersdell"
Am mittleren Osthang des Großen Kienecks, am Weg vom Langenthal zum Schorlenberg. Bezeichnung des Schmugglergebiets in der Nähe des Schlagbaums, Ritterstein 180.
Ritterstein 178 "Buchelbrunnen"
Etwa 400 m östlich vom Forsthaus Schorlenberg, am Südhang vom Schlagbaumkopf, in einer Talmulde, die zum Langenthal führt. Hinweis auf eine Felsenquelle.
Ritterstein 179 "F. Schorlenberg"
An der alten Hochstraße auf dem Schorlenberg, zwischen Nußknick und Schlagbaumkopf. Inschrift im Türsturz des Forsthauses Schorlenberg an der Autobahn A6.
Ritterstein 180 "Schlagbaum"
An der alten Hochstraße auf dem Schorlenberg, zwischen Salzleckerberg und Schlagbaumkopf. Ehemalige Wegezollstelle an der Hochstraße von Worms nach Kaiserslautern.
Ritterstein 259 "Ungertal"
Nordöstlich Waldleiningen, zwischen Mitteleck und Schlüsseleck, an der Brückenmauer über den Leinbach. Im Tal befand sich ein Weideplatz zur Zeit der Waldweide; „Unger“ ist ein altes Wort für „Weide“.
Ritterstein 263 "Forstmeister Emil Haupt"
Gedenkstelle an einen ehemaligen Forstmeister und Hauptvorstand des PWV im Leinbachtal, zwischen Sonneneck und Langeneck.
Ritterstein 272 "Hochspeyerbach Ursprung"
Weiherstraße
Südwestlich Hochspeyer, im Schwimmbad am Zaun. Der Hochspeyerbach entspringt in einem in ein Schwimmbad umgewandelten Weiher.
Ritterstein 275 "Ruine Frechtenthalerhof"
Östlich Hochspeyer an der Nordseite der B 37 im Hochspeyerbachtal. Reste sind noch vorhanden. Frecht bezeichnet eine Abgabe, die der Hofbeständer bezahlen musste. Der Hof bestand bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts.
Ritterstein 285 "Alsenz Ursprung"
Burgstraße
Quelle der Alsenz direkt am Schwimmbad in Alsenborn.
Ritterstein 289 "Stumpfwaldgericht"
Südöstlich Neuhemsbach, zwischen Schelmenkopf und Steinkopf. Ehemalige Gerichtsstätte im Stumpfwald Nähe Neuhemsbach, jedoch auf Gemarkung Enkenbach-Alsenborn.
Ritterstein 296 "Atlasfelsen"
Südlich vom Leinbachtal auf dem Kammweg des Berges Hohe Loog. Sieben Meter hoher Fels, Naturdenkmal, diente als Grenzstein (Kulturdenkmal).
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Hügelgrab
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Mondsichel
Chalet
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Frontalstraße, 39
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Frontalstraße, 37
Infostelle
Abzweig Frankenstein
- Tourist Information Bad Dürkheim
Alsenborner Lebenspfad (Start)
Alte Hohlwege
Verkehrswege aus der Zeit der Römer
Übersicht Heideerlebnispfad
Heideerlebnispfad
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Rätselhafte Zeitzeichen (Fragezeichen ist korrekt)
Beobachtungen im "Zauberwald"
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Parkplatz Billesweiher
Blick zum Donnersberg
Rätselhafte Zeitzeichen: Weg der Kelten und Römer
Burg Breidenborn
Rätselhafte Zeitzeichen: Weg der Kelten und Römer
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Die Kelten
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Die keltische Tracht
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Die Stämme der Gallier, Galgenwald
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Leinbachtal
Allgemeines zur Trift im Leinbachtal, historisches.
Dieburg, Wolfsgasser Wiesen
Rätselhafte Zeitzeichen
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Heideerlebnispfad
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Heidepflanzen
Hohlwege
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Steinlinie Hagelgrunder Hang
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Waldgemark Schallbrunner Tal
Wanderroute Rätselhafte Zeitzeichen - Schallbrunner Tal
Wanderwege um Hochspeyer
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map board showing local hiking trails
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