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1010 - Erste urkundl. Erwähnung Aubings
Aubinger Geschichtspfad
König Heinrich II. signiert am 16. April eine Urkunde, um dem Kloster Polling Besitz in „Ubingun“, dem heutigen Aubing, zu übertragen, der diesem offenbar schon vor den Ungarneinfällen gehört hatte.
1158 - Erste urkundl. Erwähnung Münchens
Aubinger Geschichtspfad
Herzog Heinrich der Löwe sichert sich mit der Zerstörung einer Brücke bei Föhring und dem Neubau „Bei den Mönchen“ den Zoll aus dem Salzhandel. Im hierzu von Kaiser Friedrich Barbarossa erlassenen „Augsburger Schied“ wird München erstmals erwähnt.
1180 - Ritter Otto von Aubing
Aubinger Geschichtspfad
Die Herren von Aubing sind schon seit 1062 nachgewiesen. Ein Ritter Otto von Aubing war 1180 der erste Aubinger Ministeriale im Dienste der Wittelsbacher. Die Herren von Aubing sind bis in die zweite Hälfte des 14. Jhdts. urkundlich belegt
1200 - Fluchtburg am Teufelsberg
Aubinger Geschichtspfad
Die Aubinger bauen um diese Zeit auf dem „Teufelsberg“ eine Fluchtburg, die weitgehend aus Holz besteht. Das Plateau und ein Graben, der sie umgab, sind heute noch gut erhalten.
1300 - Kirchturm Aubing
Aubinger Geschichtspfad
Neben einer kleinen Dorfkirche, wahrscheinlich aus Holz, wird der heute noch bestehende romanische Kirchturm errichtet. Er kann auch Schutz bieten und als Wehrturm dienen.
1330 - Kloster Ettal
Aubinger Geschichtspfad
Kaiser Ludwig IV. der Bayer, gründet das Kloster Ettal und übergibt ihm sein Aubinger Herzogsgut. 1476 erhält das Kloster zur Grundherrschaft auch noch die niedere Gerichtsbarkeit über das ganze Dorf. Die Herrschaft dauert bis 1803.
1334 - Siegel der Herren von Aubing
Aubinger Geschichtspfad
Eine Urkunde zeigt erstmals das Siegel der Herren von Aubing, einen Dreipass mit herzförmigen Blättern. 1933 entsteht daraus das Gemeindewappen der damals noch selbständigen Gemeinde Aubing: drei grüne Blätter auf Silbergrund.
1422 - Schlacht von Alling
Aubinger Geschichtspfad
Im „Bairischen Krieg“, einer Erbauseinandersetzung der bairischen Herzöge, wird vor der „Schlacht von Alling“ das Dorf Aubing erheblich beschädigt. Das Kirchenlanghaus, vermutlich aus Holz, wird zerstört.
1489 - Weihe St. Quirin
Aubinger Geschichtspfad
Nach der Zerstörung im „Bairischen Krieg“ bauen die Aubinger in der zweiten Hälfte des 15. Jhdts. ein neues Kirchenschiff mit einem Kreuzrippengewölbe. Der Freisinger Weihbischof Ulrich von Salona weiht den gotischen Bau am 9. August 1489.
1506 - Pfarrer Gotzmann
Aubinger Geschichtspfad
Michael Gotzmann, ein Aubinger, wird Pfarrer in Aubing. Sein erhaltenes Tagebuch sowie ein Visitationsbericht seines Neffen Prof. Theander Gotzmann, ebenfalls Aubinger, geben tiefe Einblicke in das damalige Alltagsleben in Aubing.
1517 - Musterungsverzeichniss
Aubinger Geschichtspfad
Ein Musterungsverzeichnis führt 72 zur Wehr verpflichtete Männer auf. Viele trugen ihre Alltagskleidung, wenige ein Kettenhemd oder einen Brustharnisch. Bewaffnet waren sie meist mit Spieß und Degen.
1632 - Verwüstung Aubings
Aubinger Geschichtspfad
Im Dreißigjährigen Krieg wird auch Aubing, wie viele andere Dörfer und Städte, von durchziehenden Truppen gebrandschatzt. Über 2
1668 - Quirinaltar
Aubinger Geschichtspfad
In der Kirche St. Quirin werden die gotischen durch frühbarocke Altäre ersetzt. Aus der Gotik ist nur noch der Altarschrein der Hl. Ursula erhalten. Am Anfang des 18. Jhdts. wird das Krchenschiff mit barocken Apostelfiguren ausgestattet.
1700
Aubinger Geschichtspfad
Jahrhundertsteine
1818 - Aubing wird Gemeinde
Aubinger Geschichtspfad
Aubing wird nach der Neuorganisation des Bayerischen Staates eine Gemeinde mit einem Gemeindevorsteher. Sie untersteht dem Landgericht (entspr. Landratsamt) München
1820 - Schulhaus Altostraße
Aubinger Geschichtspfad
Gemeinde und Pfarrei Aubing bauen an der heutigen Altostr.16 gemeinsam ein Schul- und Mesnerhaus. Schulunterricht hat es aber auch schon vorher gegeben in einem Anwesen, das der Lehrer bewirtschaftete.
1854 - Cholera in Aubing
Aubinger Geschichtspfad
Während einer Choleraepidemie sterben in kurzer Zeit 68 Personen. Die Aubinger geloben dem Schutzheiligen gegen Pest und Seuchen, dem Hl. Sebastian, am Namenstag ein Hochamt, eine Tradition, die heute noch erhalten ist.
1873 - Eisenbahn durch Aubing
Aubinger Geschichtspfad
Mit der Eröffnung der Bahnlinie nach Kaufering auf der Trasse eines zunächst geplanten Kanals und dem Bau eines Bahnhofs in Aubing beginnt für das Dorf das Mobilitätszeitalter.
1894 - Schulhaus Ubostraße
Aubinger Geschichtspfad
Die Bevölkerung Aubings nimmt zu. Die Gemeinde baut an der heutigen Ubostraße nach den Plänen von Joh. Hieronymus ein neues, großzügiges Schulhaus. Im alten Gebäude wird später eine Sozialstation der Dillinger Franziskanerinnen eingerichtet.
1900
Aubinger Geschichtspfad
Jahrhundertsteine
1910 - Wasserturm Neuaubing
Aubinger Geschichtspfad
Durch die Ansiedlung der „V. Centralwerkstätte der kgl. bayer. Staatsbahn“ entsteht Neuaubing. Man baut nach den Plänen des Aubinger Baumeisters Josef Fischer zur Verbesserung der Hygiene durch eine zentrale Wasserversorgung einen Wasserturm.
1938 - Bajuwarengräberfunde
Aubinger Geschichtspfad
Bei Bauarbeiten der Reichsbahn werden nördlich der Bergsonstraße zunächst 358 und in den Jahren 1961-63 weitere 477 Bajuwarengräber mit zahlreichen Grabbeigaben aus der Zeit von der zweiten Hälfte des 5. Jhdts. bis zum 7. Jhdt. n. Chr. freigelegt. 2
1942 - Eingemeindung nach München
Aubinger Geschichtspfad
Aubing verliert seine Eigenständigkeit. Es wird mit seinen Gemeindeteilen Aubing, Neuaubing, Moosschwaige und Freiham durch einseitigen Erlass in die Stadt München eingemeindet.
1943 - Bombenangriffe
Aubinger Geschichtspfad
Im Zweiten Weltkrieg werden auch Aubing und Neuaubing bombardiert. Ziele sind die Einrichtungen der Reichsbahn, und das Dornier-Flugzeugwerk an der heutigen Brunhamstraße. Mindestens 53 Opfer sind unter der Bevölkerung zu beklagen.
1965 - Großsiedlungen
Aubinger Geschichtspfad
Die Großsiedlungen „Am Westkreuz“ und „Neuaubing- West“ für a. 21.000 Einwohner entstehen mit den Kirchen St. Markus und St. Lukas und drei Schulen. In Neuaubing wurden 1941 die ev. Adventskirche und 1956 der große Kirchenneubau von St. Konrad errichtet.
2000
Aubinger Geschichtspfad
Jahrhundertsteine
2006 - Autobahn A99
Aubinger Geschichtspfad
Die Autobahn A 99 wird mit der Eröffnung des 1935 Meter langen Aubinger Tunnels an die Lindauer Autobahn angeschlossen. Die 25 Jahre dauernden Bemühungen der Aubinger um den Tunnel finden damit einen Abschluss.
A 99 Autobahnring München - Einhausung Aubing
Aubinger Geschichtspfad
A99 Autobahnring München - Westabschnitt - Einhausung Aubing
Eichenauer Straße
Aubinger Geschichtspfad
Aubinger Geschichtspfad
1000 Jahre auf 1000 Meter; Beschreibung der 24 Stationen
Aubinger Geschichtspfad
Aubinger Geschichtspfad
Das bayuwarische Reihengräberfeld
Bergsonstraße
Ehemalige Aubinger Hüthäuser
Schwemmstraße
Ehemalige Schwemme
Schwemmstraße
Lebensraum Wildbienenhotel
- Landeshauptstadt München Baureferat
Eichenauer Straße
Münchner Naturschätze - Ein Baggersee für die Natur
Urkunde Aubing 1010
Zwillergasse
-
Altostraße, 34
-
Ilse-Fehling-Straße
-
Bergsonstraße
Aussichtspunkt
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