Mulangstraße, Bad Wilhelmshöhe (Roseninsel), Kassel
Hier finden Sie eine Lageplan und eine Liste der Standorte und Dienstleistungen verfügbar in der Nähe von Mulangstraße: Hotels, Restaurants, Sportanlagen, Schulen, Geldautomaten, Supermärkte, Tankstellen und vieles mehr.
Benannte Gebäude in der Nähe
- - 139 m
Mulangstraße 3
Des Saalwächters Wohnung im Dorf Mulang ist ein historisches Gebäude im Bergpark Wilhelmshöhe. - - 76 m
Mulangstraße 5
Der ehemalige Kuhstall im Dorf Mulang ist ein Gebäude im Bergpark Wilhelmshöhe. Erbaut um 1790 nach Plänen von Heinrich Christoph Jussow. Der zweigeschossige Bau mit Walmdach diente auch schon als Schule. - - 143 m
Mulangstraße 2
Die Bagatelle im Dorf Mulang ist ein Gebäude im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel. Erbaut nach Plänen von Simon Louis du Ry und Johann Conrad Bromeis. Zunächst 1782 - 1785 in Holz, 1820 in Stein nachgebaut. - - 346 m
Mulangstraße 6
Das ehemalige Hirtenhaus Nr. 6 im Dorf Mulang ist ein Gebäude im Bergpark Wilhelmshöhe. Erbaut um 1790 nach Plänen von Heinrich Christoph Jussow. Der kleine, eingeschossige Bau hat ein Walmdach.
https://www.mulang-no6-kassel.de/ - - 490 m
Mulangstraße 8
Der ehemalige Schafstall im Dorf Mulang ist ein Gebäude im Bergpark Wilhelmshöhe. Erbaut nach Plänen von Simon Louis du Ry, Johann Conrad Bromeis und Heinrich Christoph Jussow im Jahr 1795, 1826 verändert. - - 106 m
Das Milchhäuschen (auch Milchkammer) im Dorf Mulang ist ein Gebäude im Bergpark Wilhelmshöhe. Erbaut nach Plänen von Simon Louis du Ry und Johann Conrad Bromeis. Zunächst 1782 - 1785 in Holz, 1820 in Stein nachgebaut. - - 152 m
Mulangstraße
Die Pagode im Dorf Mulang ist ein Gebäude im Bergpark Wilhelmshöhe. Erbaut zwischen 1776 - 1782 nach Plänen von Simon Louis du Ry. Um einen Innenraum mit Portal nach Norden führt ein Umgang aus 8 Säulen. - - 401 m
Das Schwanenhäuschen im sog. Schwanenkamp ist vermutlich nicht mehr im Originalzustand. - - 183 m
Die Küche (auch Küchenhäuschen) im Dorf Mulang ist ein Gebäude im Bergpark Wilhelmshöhe. Erbaut nach Plänen von Simon Louis du Ry und Johann Conrad Bromeis. Zunächst 1782 - 1785 in Holz, 1820 in Stein nachgebaut.